
Wissenswertes zum Wachs
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Wachs besteht – vereinfacht gesagt - chemisch aus langkettigen und netzartig verbundenen Fettmolekülen (Paraffinen)
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Bienen „schwitzen“ Wachs in Form von kleinen Plättchen aus ihrem Körper (mit Hilfe der sogenannten Wachsdrüsen)
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Ungefähr 1,25 Millionen solcher Plättchen ergeben 1 kg Naturwachs.
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Für eine Zelle benötigen die Bienen ca. 50 Wachsplättchen.
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Die Bauweise der sechseckigen Wabenzellen erlaubt den geringsten Materialaufwand bei maximaler Raumausnutzung, jede Zellwand wird „rundherum“ beidseitig genutzt. Die Dicke der Zellwände beträgt ungefähr 1/3 der Dicke eines Menschenhaares.
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Der Bau der Waben stellt eine mathematische und ingenieurmäßige Höchstleistung dar. Die Zellen sind das Ergebnis einer mathematischen Grenzwertrechnung – maximales Volumen bei minimalem Materialaufwand und gleichzeitig maximale Festigkeit.
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Eine Wabe kann ca. 4 kg Honig aufnehmen, dies ist das 50-fache ihres Eigengewichts.

